Reinhard Mies erzählt die vollständige Geschichte der Uhrmacherdynastie Lange aus Dresden und ihrer Uhren von den frühen Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Mit 916 Seiten und mehr als 2700 meist farbigen Abbildungen hat sich der Umfang gegenüber der Vorauflage mehr als verdoppelt und wahrhaft enzyklopädische Ausmaße angenommen. Texte und Bilder verraten die Handschrift des Experten. Vor allem die fachkundig erläuterten Abbildungen sind eine Fundgrube für die weltweite Lange-Fangemeinde. In dieser Vollständigkeit waren die begehrten Sammlerstücke noch nie zu sehen.Der erste Band „100 Jahre Uhrenindustrie in Glashütte“ bildet gewissermaßen einen soziopolitischen und historischen Rahmen. Er berichtet über die Anfänge der Präzisionsuhrmacherei in Sachsen und enthält Biographien berühmter Uhrmacher aus Dresden, allen voran Johann Gottfried Köhler, Johann Heinrich Seyffert, Johann Friedrich Schumann und Johann Christian Friedrich Gutkaes, dem Lehrmeister und Mentor Ferdinand A. Langes.Der zweite Band „A. Lange & Söhne – Eine Uhrmacherdynastie aus Dresden“ zeichnet den Lebensweg Ferdinand A. Langes nach, von den Anfängen als Uhrmacher in Dresden, der Gründung seiner Manufaktur und seinen konstruktiven Pionierleistungen bis hin zu seinem sozialen Engagement. Über die Blütezeit der Marke unter den Söhnen Richard und Emil spannt Meis den Bogen bis zur Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg und der Neugründung der Lange Uhren GmbH in der vierten Generation durch Walter Lange.
Was ist das Besondere an der neuen Saxonia Mondphase von A. Lange & Söhne? Das jüngste Saxonia-Familienmitglied vereint Eleganz und Präzision mit der Lange-typischen Perfektion. Seit über 20 Jahren gehört die Saxonia zur Kollektion des Glashütter Luxusuhrenherstellers. Das neueste Modell präsentiert die Manufaktur mit dem Lange-typischen Großdatum und einer astronomisch perfekten Mondphase. Theoretisch müsste diese erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden. So exakt erfolgten die Berechnungen beim Manufakturkaliber L086.5 mit Automatikaufzug.
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Neben der kleinen Sekunde mit Mondphasenanzeige bei sechs Uhr platzieren die Glashütter bei der aktuellen Saxonia das Großdatum prominent in einem goldgerahmten Doppelfenster mit Mittelsteg unterhalb von zwölf Uhr. Erstmals kam das Großdatum 1994 zum Einsatz, unter anderem in einer Saxonia. Diese sah damals noch ein bisschen anders aus. Im letzten Jahr erhielt die Saxonia ein Facelifiting. Was sich dadurch geändert hat? Das erfahren Sie hier im UHREN-MAGAZIN-Test für nur 2,90 Euro!

Zudem erfahren Sie im Download von der stellvertretenden UHREN-MAGAZIN-Chefredakteurin Martina Richter was die Saxonia Mondphase sonst noch auszeichnet. Dabei geht sie ausführlich auf das Werk, seine Technik und die Verarbeitung der Uhr ein.
Inhalt des Downloads:
• großformatige Detailbilder
• Datenblatt: Spezifikationen von Uhr und Werk
• Gangprotokoll: Zeitwaagentest und Tragetest
• Bewertung Uhr: Verarbeitung, Gestaltung, Ablesbarkeit, Trage- und Bedienkomfort
• Bewertung Werk: Konstruktion, Verarbeitung, Finissage, Ganggenauigkeit
• Preis-Leistungs-Verhältnis
• klares Punktesystem für die Bewertung
• Testurteil: Vor- und Nachteile gelistet
• Plus: “In allen Lagen” – wie die UHREN-MAGAZIN-Tests in Labor und Alltag, beim Fliegen und Tauchen durchgeführt werden und wie die Bewertungen zustanden kommen.
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