Rechtmäßigkeit Des Kaufs Nachgefragt: Fußball-Legende Günter Netzer über seine Beziehung zur mechanischen Armbanduhr Replica Uhren Young Professional


Man kann ihn wohl als lebende Legende des Fußballs bezeichnen: Günter Netzer, Jahrgang 1944, wurde mit der deutschen Fußballnationalmannschaft 1972 Europameister und 1974 im eigenen Land Weltmeister. Er spielte hauptsächlich für die Vereine Borussia Mönchengladbach und Real Madrid. Nachdem er 1977 seine Karriere als aktiver Spieler beendet hat, war er unter anderem als Manager für den Hamburger SV tätig. Den Fernsehzuschauern ist er bekannt für seine Tätigkeit als ARD-Fußballxperte neben dem Sportmoderator Gerhard Delling. Watchtime.net fragte den ehemaligen Fußballprofi nach seiner Beziehung zur mechanischen Armbanduhr, bevor er die Abendveranstaltung der Schaffhausener Uhrenmarke IWC besuchte. Sehen Sie seine Antwort im Video:

Interview: Melanie Feist

Not macht erfinderisch. Dies gilt auch für die Geschichte der BALL-Uhren, die eng mit der Geschichte der Eisenbahnpioniere verbunden ist. Sie beginnt ziemlich genau am 18. April 1891, als zwei Züge im amerikanischen Bundesstaat Ohio frontal zusammenstoßen. Das Unglück prägte sich besonders in das Bewusstsein der Menschen ein, weil es auf die Ungenauigkeit der Uhr einer der Zugführer zurückzuführen war. Für die beiden größten Eisenbahngesellschaften der USA war das der Anstoß, diese technische Schwachstelle ein für allemal aus der Welt zu schaffen. Sie wandten sich an Webster Clay Ball, einen Uhrmacher aus Cleveland, der sich einen Namen für präzise Zeitmesser gemacht hatte. Zum leitenden Inspektor der amerikanischen Eisenbahngesellschaften befördert, führte Webster C. Ball bei den Uhren aller Eisenbahnangestellten Tests durch und führte gleichzeitig ein System zur Harmonisierung der Uhrzeit ein, das strengste Kriterien in Bezug auf Präzision und Zuverlässigkeit erfüllen musste. Seit dieser Zeit sind die Uhren mit dem Zusatz „BALL’s Standard“ auch über die Grenzen des amerikanischen Kontinents hinaus bekannt.