High End Wie leuchtet A. Lange & Söhne, wer baut Ikonen und was ist neu bei Omega? Replik teuer


Das diesjährige Messehighlight von A. Lange & Söhne heißt Große Lange 1 Mondphase Lumen. Dank eines halbdurchsichtigen Saphirglaszifferblatts strahlt das Großdatum direkt nach dem Sprung in voller Intensität. Darüber hinaus gibt es eine Mondphasenscheibe mit mehr als 1.000 Sternen, die alle einzeln und klar voneinander abgesetzt leuchten. Welche Qualitäten die Lange-Neuheit außerdem besitzt, zeigt der ausführliche Test in Chronos 05.2016.

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Nach deutschen Uhrenikonen gefragt, würden die meisten Mechanikliebhaber wohl Lange 1, Nomos Tangente oder Junghans Max Bill nennen. Sie haben sich über viele Jahre hinweg kaum verändert und sind dennoch – oder gerade deshalb – bis heute besonders erfolgreich. Daneben gibt es noch weitere Ikonen, die nicht ganz so stark im Fokus stehen, aber ebenfalls Designgeschichte geschrieben haben. Hätten Sie auf Anhieb an die Meistersinger-Einzeigeruhren, die Glashütte Original Sixties und die Fliegeruhren von Laco und Hanhart gedacht? Alle deutschen Dauerbrenner finden Sie, inklusive Bewertung ihres Ikonenfaktors, in der neuen Chronos

Taucheruhren sind eines der wichtigsten Standbeine des Schweizer Branchenriesen Omega. Chronos hat die Neuheiten des Jahres zusammengetragen – allen voran sämtliche Farbvarianten der Seamaster Planet Ocean “Deep Black” im Keramikgehäuse. Welcher Tauchbegleiter zu Ihrem persönlichen Stil passt, lesen Sie in Chronos 05.2016.

 
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Weitere Themen in der neuen Ausgabe:

  • 6 Uhren, mit denen Sie alle Blicke auf sich ziehen
  • Interviews mit Schauspieler Elyas M’Barek und Breitling-Vizepräsident Jean-Paul Girardin
  • 8 Retrouhren im Barbershop
  • Die Technikwunder von Arnold & Son

Plus großes Special über deutsche Uhrenmarken:

  • Alles über das deutsche Uhrenmekka Glashütte
  • Markenkompass A. Lange & Söhne
  • 8 deutsche Fliegeruhren
  • 9 deutsche Marken unter der Lupe
  • An Schmids Handgelenke kommen jedoch nicht nur Präzision und Werthaltigkeit, sondern auch klassische Werte. „Meine Manschettenknöpfe sind aus Platin und ein Geschenk von meiner Frau zu unserer Hochzeit vor 20 Jahren“, verrät der CEO. Charmant räumt er ein, „ich trage zu etwa 90 Prozent nur diese, weil sie einen besonders hohen emotionalen Wert für mich haben“.Weitere neue Uhrenmodelle, die auf der Genfer Uhrenmesse SIHH 2016 präsentiert wurden, finden Sie unter NEWS und in dem Artikel Feuerwerk der Neuheiten.A. Lange & Söhne Dresden bietet eine einzigartige Auswahl vollendeter Präzisionszeitmesser, die Innovation und Handwerkskunst der sächsischen Traditionsmarke in sich vereinen.Der Dresdner Hofuhrmacher Johann Christian Friedrich Gutkaes fertigte 1841 die erste Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper. Unterstützt wurde er dabei von seinem Gesellen und Schwiegersohn Ferdinand Adolph Lange. Der junge Mann legte vier Jahre später mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur in Glashütte den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine kostbaren Taschenuhren sind noch immer begehrte Sammlerstücke. Nach einer über 40 Jahre dauernden Zwangspause und einem glänzenden Comeback nach der deutschen Wiedervereinigung konnte sich A. Lange & Söhne wieder eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. In der Uhrenstadt Glashütte, nur 30 Kilometer südlich von Dresden, fertigt Lange überwiegend in Handarbeit pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin. In ihnen arbeiten ausschließlich selbstentwickelte und aufwendig dekorierte Uhrwerke.

  • Kurztests Schauer Analog Reminder, Junghans Meister Driver und Lehmann Intemporal Gangreserve

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