Top Qualität Ball Watch: Engineer Hydrocarbon DEVGRU Replik zum niedrigsten Preis

Ball Watch: Engineer Hydrocarbon DEVGRU

Die Hände fest am Lenkrad und mit dem Geländewagen die holprige Piste hinunterrasen – dabei muss eine Armbanduhr heftige Erschütterungen aushalten. Ball Watch sichert die Engineer Hydrocarbon DEVGRU mit diversen Schutzmechanismen im und am Gehäuse.

Ball Watch: Engineer Hydrocarbon DEVGRU
Ball Watch: Engineer Hydrocarbon DEVGRU

Der größte Schwachpunkt am Gehäuse – die Krone – wird von einem auffälligen Kronenschutz überspannt und bewahrt das Automatikwerk Eta 2836 vor Schäden. Ball Watch setzt für die Hemmung des Uhrwerks ein patentiertes Anti-Schocksystem ein, und die Unruhspirale erhält einen schützenden Metallring. Auch das Deckglas und das schwarze Zifferblatt werden geschützt: Die Lünette des 42 Millimeter großen Edelstahlgehäuses baut etwas höher als das Saphirglas, damit dieses nicht zu Bruch geht. Das Gehäuse selbst ist so robust, dass es einen Fall aus 1,5 Metern unbeschadet übersteht. Das ist eineinhalbmal höher, als die Norm für Stoßsicherheit verlangt. Bei einer Wasserdichtheit bis zehn Bar Druck und mit Kautschukband geht die Engineer gerne baden – der Geländewagen aber nicht. Günstiger ist sie auch noch: 2.055 Euro. mg

Die Engineer II Magneto S wurde auch als eines der ersten mit dem patentierten Spring-Lock-System ausgestattet, ein Mechanismus der die Unruhspirale vor Stößen schützt. Diese bringen die Spirale aus dem Takt, sorgen so für Gangungenauigkeiten oder können die Spirale sogar beschädigen.Deshalb entwickelte Ball Watch einen Metallring, der um die Spirale liegt und so – laut Angaben der Marke – den Einfluss von Stoßeinwirkungen um bis zu 66 Prozent reduziert. Diesen zusätzlichen Schutz verbaut Ball Watch derzeit in vier Ball Watch Dealer Replik Uhrwerke. Grundsätzlich werden aber alle Ball-Watch-Uhren auf ihre Stoßsicherheit mit Tests gemäß der ISO-Norm 1413 überprüft. Dabei trifft ein Pendelschlaghammer mit einer Geschwindigkeit von 4,43 m/s auf die Uhr und simuliert einen freien Fall aus einem Meter Höhe auf Hartholzboden.Die Modelle der Engineer-Hydrocarbon-Kollektion müssen sogar einen simulierten Fall aus 1,5 Metern Höhe überstehen. Um diesen Belastungen standhalten zu können, erhalten die Uhren ein robusteres Gehäuse, ein vier Millimeter dickes Saphirglas und einen patentierten Kronenschutz. Dieser besteht aus einem Plättchen, das ähnlich einem Bügel über die Krone geschoben und fixiert wird. Dieses Kronenschutzsystem verhindert auch versehentliches Wassereindringen ins Gehäuse, da die Krone erst verschraubt werden muss, bevor das Plättchen darüber geschoben werden kann.Seitliche Schläge können aber dennoch den Aufzugsrotor eines Automatikwerks beschädigen. Dem wirkt die sogenannte Amortiser-Stoßdämpfung entgegen. Diese Technik besteht aus zwei Komponenten. Zum einen liegt ein antimagnetischer Ring um das Uhrwerk, der zugleich seitliche Schläge abfängt. Zum anderen kann der Rotor über eine Vorrichtung im Gehäuseboden fixiert werden, damit er sich durch Stöße nicht unkontrolliert bewegt. Bei der Engineer Hydrocarbon Spacemaster Oribtal II sieht diese Vorrichtung aus wie ein Propeller. Ball Watch gibt an, dass aufgrund der Amortiser-Stoßdämpfung die Uhr mit fixiertem Rotor einen freien Fall aus 5,2 Metern Höhe unbeschadet übersteht.