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A. Lange & Söhne: 1815 Chronograph mit schwarzem Zifferblatt

Auch die aktuelle Schwarz-Weiß-Version des 1815 Chronographen bleibt dem Designkonzept der 1815-Linie treu: Arabische Ziffern und Eisenbahnminuterie sind kennzeichnend für die 1815-Modelle. Die beiden, symmetrisch angeordneten Totalisatoren des Stoppers, der seit dem Jahr 2004 die 1815-Familie bereichert, verdecken jeweils einen Teil der Stundenziffern „Neun“ und „Drei“ – dieses Zugeständnis ist der Pulsometerkala geschuldet. Der attraktive Newcomer kommt in einem Weißgoldgehäuse mit schwarzem Zifferblatt, rhodinierten Zeigern und farblich passendem Alligatorlederband.

A. Lange & Söhne: 1815 Chronograph mit schwarzem Zifferblatt
A. Lange & Söhne: 1815 Chronograph mit schwarzem Zifferblatt

Reinhard Mies erzählt die vollständige Geschichte der Uhrmacher­dynastie Lange aus Dresden und ihrer Uhren von den frühen Anfängen im 19. Jahr­hundert bis heute. Mit 916 Seiten und mehr als 2700 meist farbigen Abbildungen hat sich der Umfang gegenüber der Vorauflage mehr als verdoppelt und wahrhaft enzyklo­pä­dische Ausmaße angenommen. Texte und Bilder verraten die Handschrift des Exper­ten. Vor allem die fachkundig erläuterten Abbildungen sind eine Fundgrube für die weltweite Lange-Fangemeinde. In dieser Vollständigkeit waren die begehrten Samm­lerstücke noch nie zu sehen.Der erste Band „100 Jahre Uhrenindustrie in Glashütte“ bildet gewissermaßen einen soziopolitischen und historischen Rahmen. Er berichtet über die Anfänge der Präzi­sionsuhrmacherei in Sachsen und enthält Biographien berühmter Uhrmacher aus Dresden, allen voran Johann Gottfried Köhler, Johann Heinrich Seyffert, Johann Fried­rich Schumann und Johann Christian Friedrich Gutkaes, dem Lehrmeister und Mentor Ferdinand A. Langes.Der zweite Band „A. Lange & Söhne – Eine Uhrmacherdynastie aus Dresden“ zeichnet den Lebensweg Ferdinand A. Langes nach, von den Anfängen als Uhrmacher in Dres­den, der Gründung seiner Manufaktur und seinen konstruktiven Pionier­leistun­gen bis hin zu seinem sozialen Engagement. Über die Blütezeit der Marke unter den Söhnen Richard und Emil spannt Meis den Bogen bis zur Enteignung nach dem Zwei­ten Welt­krieg und der Neugründung der Lange Uhren GmbH in der vierten Generation durch Walter Lange.

Im Innern des 1815 Chronographen gibt das fein verzierte Manufakturkaliber L951.5 mit Handaufzug und 60 Stunden Gangautonomie den Takt an. Hierbei handelt es sich um einen Schaltrad-Chronographen mit Flyback-Funktion. Das Uhrwerk zeigt sich durch einen Saphirglasboden in seiner vollen Pracht. Die Weißgolduhr misst 39,5 Millimeter im Durchmesser und ist für 49.000 Euro zu haben. ks
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